Räte sehen die Gemeinde auf dem Holzweg
Straßenbau Gremiumsmitglieder in Zusmarshausen warnen vor Schwerlastverkehr im neuen Baugebiet in Wörleschwang. Warum ein altes Aufregerthema plötzlich wieder in der Debatte auftaucht
Zusmarshausen-Wörleschwang Das 750-Einwohner-Dorf Wörleschwang gilt als begehrtes Zuzugsgebiet. Die vergangene Sitzung des Gemeinderates bewies, dass es nicht nur Begehrlichkeiten bei den Wohninteressenten gibt, sondern auch woanders. Die Stellungnahme von Behörden und Ämtern zum Bebauungsvorhaben „An der Wiege II“ bot jetzt Anlass für reichlich Zoff unter den Gemeinderäten im Rathaussaal. Dabei ging es um die Erschließung eines neuen Baugebiets und vor allem um die Frage: Wer muss dafür zahlen?
Verwaltung und Gemeinderat hatten das Bauprojekt im Südosten von Wörleschwang, zwischen Hauptstraße und Waldrand, schon weit vorangebracht. Auf rund drei Hektar Land entstehen mehr als 30 Grundstücke mit insgesamt bis zu 55 Wohneinheiten. Zuvor war bereits seit 2005 das westlich davon gelegene Gebiet „An der Wiege I“ entstanden.
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