Rathauskeller als neuer „Hotspot“ für Fischacher Jugendliche
Seit Jahren warten junge Leute auf ihren Raum. Am Samstag endlich ist die Eröffnung
Lange haben sie gewartet, jetzt bekommen die Fischacher Teenies endlich ihr eigenes Refugium. Die Idee ist nicht neu. Bereits vor Jahren gab es einen Jugendtreff, der schließlich aber mangels Mitglieder aufgelöst wurde. „Der Vorstand bestand zu einem Großteil aus Schülern, die zum Studieren weggezogen sind“, erinnert sich Bürgermeister Peter Ziegelmeier.
Kurz nach seiner Amtseinführung 2008 lässt er die Fischacher an einer groß angelegten Umfrage teilnehmen. Er will wissen, wo der Schuh drückt. Tut mehr für die Jugend, heißt es immer wieder. Fischach konnte schon immer auf ein umfangreiches Konzept an Vereinen und Gruppen zurückgreifen, nur der nicht organisierte Nachwuchs ging meist leer aus. „Die wollte ich haben“, sagt Ziegelmeier. Er lässt einen Jugendrat gründen, der sich fortan für die Belange der jungen Fischacher einsetzt. Mit viel Pfiff und dank vieler helfender Hände wurde der Keller des Rathauses zum neuen Jugendtreff umgestaltet. Bis vor Kurzem war hier noch die Ortsgruppe des Roten Kreuzes untergebracht, die den Raum für Sitzungen und Schulungen nutzte. Doch seitdem die Rotkreuzler nach Langenneufnach gezogen sind, hat Fischachs Jugend das Zepter in der Hand.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.