Raus aus dem Orchestergraben
Eindrucksvolle Kombination von Akkordeon (Konstantin Ischenko) und Tuba (Fabian Heichele) beim Rathauskonzert
Sie gehört zu den tiefsten aller Bassinstrumente, kann drei bis sechs Ventile besitzen und wurde im Römischen Reich als Bezeichnung für Blasinstrumente verwendet: die Tuba. Im klassischen Orchester wird sie meist einfach, im Blasorchester vorwiegend zweifach eingesetzt. Weil er als Tubist mit seinem „Randgruppeninstrument“ nie als Solist eingesetzt wird und nur im Orchestergraben spielt, war es sein großer Wunsch, mit seinem Instrument einmal selbst auf der Bühne für ein Publikum zu spielen, erklärte scherzhaft Fabian Heichele, Tubist der Augsburger Philharmoniker.
In dem Akkordeonisten Konstantin Ischenko, der aus St. Petersburg kommt, fand er einen idealen Partner. Dieser zeigte sich, so Heichele, zunächst skeptisch, ob beide Instrumente auf musikalischer Ebene harmonierten. Nach nun schon langem Zusammenspiel und vielfachen erfolgreichen Auftritten zeigt sich, dass diese instrumentale Kombination beim Publikum gut ankommt.
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