Irisches Wetter auf dem Maimarkt
Für einen war die Lage in Dinkelscherben perfekt
Ein „Hängemattenwetter“ sei das wahrlich nicht, meint Andrea Gruber. Hängematten verkaufe sie an einem sonnigen Markttag immer besonders viele, heute aber sei eher „Bürsten- und Besenwetter“, scherzt sie. Seit mehr als 30 Jahren ist sie mit ihrem kleinen Stand schon auf Märkten in ganz Bayern unterwegs und verkauft allerlei Haushaltsgegenstände. Meist auf größeren Weihnachts- oder Gartenmärkten. Doch den Maimarkt in der Heimat ließ sich die Dinkelscherberin nicht entgehen, auch wenn er wegen fehlenden Sonnenscheins weniger besucht gewesen sei als in den Jahren zuvor.
Wer sich von Regen und tristem Wetter jedoch nicht abschrecken ließ, der konnte auf dem Dinkelscherber Maimarkt nach Herzenslust shoppen und schlemmen. Denn neben allerlei Deko- und Haushaltswaren war auch für das leibliche Wohl gut gesorgt. „Den Marktklassiker gebrannte Mandeln verkaufen wir schon seit über 30 Jahren auf dem Markt hier“, sagt die Fierantin Brigitte Schindhelm. Zusammen mit ihrem Kollegen, dem Mandel- Kurt, sind die beiden mittlerweile Urgesteine des Dinkelscherber Maimarkts geworden.
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