Sachliche Antworten, aber keine Änderung in der Sache
Holzheim (glori) - "Die Holzheimer können stolz auf sich sein", schrieb der schwäbische Regierungspräsident Karl Michael Scheufele in das Erinnerungsbuch in der Mahnkapelle "Maria Hilf". Am Donnerstagabend war er nach Holzheim gekommen, um sich die Situation vor Ort anzusehen und sich den Fragen der Bürger über die geplante Schlackedeponie zu stellen.
Zunächst besichtigte er die Sandgrube, an der noch am Donnerstag die ersten Vorarbeiten für die Deponie begonnen hatten. Holzheims Bürgermeister Robert Ruttmann und sein Kollege aus Münster, Gerhard Pfitzmaier, erörterten dem Politiker die momentane Situation, erzählten von der deponiegebeutelten Geschichte der Gemeinde und beschrieben vor allem die Gefühlslage der Bürger. Ruttmann: "Ich hoffe Sie verzeihen, wenn ich etwas erregt bin, aber dieses Thema ist sehr emotionsbeladen." Scheufele hörte sich äußerlich ruhig an. Der Besuch der "vom Himmel gefallenen Kapelle", nötigte ihm Respekt, aber keine Gefühlsregung ab.
150 Bürger waren gekommen und machten ihrem Ärger Luft
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