Schon vor 6000 Jahren war Blankenburg besiedelt
Erstaunliches aus der Blankenburger Vergangenheit erfuhren die Besucher bei der Jahresabschlussfeier der Adlerhorstschützen, denn dort stellte Hermann Kleitner die zweite Ausgabe seines Buches über die Geschichte dieses Ortes vor.
Der begeisterte Familienforscher aus Augsburg hatte bereits im April 2005 in einem kurzweiligen Vortrag die Blankenburger mit der Geschichte über die Ursprünge ihres Dorfes überrascht. Damals war er über die Erforschung seiner eigenen Ahnentafel auf den kleinen Nordendorfer Ortsteil gestoßen. Hermann Kleitners Urgroßmutter Friederika Theresia Feichtenbeiner stammte aus Blankenburg. Das neue Werk wurde um einige Kapitel erweitert, darunter auch jüngste Erkenntnisse aus den archäologischen Grabungen der letzten Jahre. Sie lassen die Vermutung zu, dass die Blankenburger Flur bereits vor 6000 Jahren besiedelt war. Freilich entstand der Ortsname erst durch die Herren von Blankenburg, die im Dienste des Bischofs von Augsburg standen und im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt wurden.
Beinahe die Keimzelle einer neuen Gesellschaftsordnung
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