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  3. Rommelsried/Riedhausen: Schwarzer Vere: Darf man Sympathien für einen Schurken empfinden?

Rommelsried/Riedhausen
04.09.2019

Schwarzer Vere: Darf man Sympathien für einen Schurken empfinden?

Franz Xaver Hohenleiter (Mitte) mit seinen Kumpanen: Er stammte ursprünglich aus Rommelsried bei Kutzenhausen. Von dort wanderte er in die Region um Ravensburg aus, wo er als Räuberhauptmann gefürchtet wurde. Ein Freilichtschauspiel erinnerte im Juli an das Leben und den Tod von Hohenleiter vor genau 200 Jahren.
Foto: Maximilian Czysz

Plus Der Justizminister von Baden-Württemberg, Guido Wolf, kennt das Schicksal des Schwarzen Vere. Er sagt: "Kriminalität ist eine historische Konstante". Weshalb, verrät er im Interview.

Wo im Juli der Räuberhauptmann Schwarzer Vere in einem Freilichttheater seinen Auftritt hatte, wächst jetzt ein Baum aus Rommelsried: In der Gemeinde wurde 1788 Franz Xaver Hohenleiter geboren, der dann nach Riedhausen bei Ravensburg zog, um dort mit seinen Kumpanen die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Vor 200 Jahren starb er im Gefängnis, nachdem dort der Blitz eingeschlagen hatte. Der jüngst gepflanzte Baum mit dem Namen „Sieben Söhne des Himmels“ war ein Geschenk, das an die besondere Verbindung der beiden Gemeinden erinnern soll. Sie kennt jetzt auch der Justizminister von Baden-Württemberg, Guido Wolf. Er hatte das Freilichtspektakel um den Schwarzen Vere verfolgt.

Im Stück wurde die Lebensgeschichte des Franz Xaver Hohenleiter aus dem schwäbischen Rommelsried nachgespielt. Darf man eigentlich Sympathien für einen Schurken empfinden, der damals eine ganze Region verängstigte und am Ende eine göttliche Strafe erfahren hat?

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