So macht das Garteln auch im Alter Freude
Eine Fachfrau gibt in Biburg Tipps für gesunde und entspannte Gartenarbeit für Senioren. Warum Hochbeete und Bewässerungsanlagen eine Hilfe sein können.
Garteln hält fit und macht glücklich. Das wissen vor allem schon etwas ältere Gartenbesitzer. Gerade im Ruhestand wird die Arbeit mit den Blumen und dem Gemüse für viele zur beliebten Beschäftigung. Doch wie kann man bis ins hohe Alter im Garten arbeiten, ohne dass es zwickt und zwackt oder die Kraft nicht mehr reicht? Christiane Mayer vom Kreisverband Augsburg-Land für Gartenbau und Landespflege sprach in Biburg vor zahlreichen Zuhörern, wie entspanntes und gesundes Gärtnern für Senioren möglich ist.
Die Veränderung kommt allmählich, beinahe unmerklich. War die Gießkanne immer schon so schwer, die Rasenfläche so groß? Waren das Jäten so anstrengend, die Knochen nach einem Tag im Garten so müde? Im Alter werden Arbeiten manchmal beschwerlich. Was früher kaum wahrgenommen wurde, macht jetzt Mühe. Beim Heckenschnitt müssen Pausen eingelegt werden und das Knien auf der Erde ist ermüdend. Manchmal fordern Krankheiten ein Umdenken, manchmal sind es einfach nur nachlassende Kräfte, die zu schaffen machen. Spätestens dann ist es an der Zeit, sich Gedanken über den Garten zu machen.
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