Spurensuche in Matschklamotten
Auch der Dauerregen konnte die jungen Forscher mitten in Meitingen nicht bremsen
Meitingen Das Ferienprogramm des Arbeitskreises für Vor- und Frühgeschichte im Heimatverein für den Landkreis hätte wirklichkeitsgetreuer nicht sein können. Als sich an die 15 Kinder einfanden, um im Erdreich nach Spuren der Meitinger Ortsgeschichte zu suchen, regnete es in Strömen. „Das sind reale Bedingungen“, erklärt Kreisheimatpflegerin Gisela Mahnkopf. Wenn ein Termin ausgemacht ist, dann trifft sich das Team immer – egal bei welchem Wetter. Graben können sie hingegen nur dann, wenn der Regen aufhört. Seit geraumer Zeit arbeitet das Archäologen-Team an der Donauwörther Straße in Meitingen.
Zunächst fand sich die in bunte Matschklamotten gehüllte Kinderschar im Zelt ein. Dort durften sie raten, was Gisela Mahnkopf aus der Kiste der Funde der Runde präsentierte. Fragezeichen machten sich auf den Gesichtern der Kinder breit. „Uns geht es genau wie euch“, erklärte die Kreisheimatpflegerin. „Zunächst ist auch für uns alles, was wir finden, ein komisches Teil.“ Dann wird getüftelt: Ist es ein Stein? Ist es Metall? Ist es Keramik?
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