Stadtfest soll zum Festival werden
Warum Stadtbergen seine größte Sause verändern will
Das Stadtfest in Stadtbergen soll zu einem „Stadt- und Familienfestival“ werden. Diesen Titel stellte Christoph Schmid vom Kulturbüro in der Sitzung des Kultur- und Sozialausschusses am Dienstag vor. Er will auch in Zukunft unbedingt an dem Open-Air-Programm festhalten, da die Bühne unter freiem Himmel „Publikumsmagnet Nummer eins“ auf dem Stadtfest sei. Außerdem will sich das Kulturbüro überlegen, „wie man das Stadtfestival noch familienfreundlicher gestalten kann“. Alles in allem soll das Stadtfest eine „Mischung aus Volks-, Familienfest und Festival werden“, so Schmid. Die neuen Ideen kommen vor allem aus der Auswertung des Stadtfestes 2018. Der Zweite Bürgermeister Michael Smischek bezeichnet das Fest als „großen Erfolg“. Im Schnitt sei jeder Stadtberger zweimal auf dem Stadtfest gewesen, sagt er. Vor allem der Auftritt Irish-Folk-Band TirNanOg sei gut angekommen.
Bleibt ein Problem: Wie in den Jahren zuvor war der Sonntag der besucherschwächste Tag des Fests. Hinzu kam das schlechte Wetter. Trotzdem hätten einige Zuschauer tapfer vor der Open-Air-Bühne ausgeharrt, so Schmid. Neue Ideen für den Sonntag müssen her, so das Fazit des Ausschusses. (karrt)
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