Drei Kandidaten ringen um zwei Stellvertreterposten
Eine Woche vor der konstituierenden Sitzung ist das Feilschen um Ämter in Gersthofen in vollem Gang
Drei Bewerber – zwei Ämter: Eine Woche vor der konstituierenden Stadtratssitzung am Mittwoch, 7. Mai, läuft in Gersthofen hinter den Kulissen das Ringen um Posten und Pöstchen auf vollen Touren. So erheben drei Parteien beziehungsweise Gruppierungen Anspruch auf einen stellvertretenden Bürgermeister.
Auch wenn Jürgen Schantin (WIR) den Bürgermeistersessel an den parteilosen Michael Wörle abgeben muss, bleibt er Gersthofen als Politiker erhalten und tritt sein Stadtratsmandat an, wie Georg Brem (WIR) auf Anfrage erklärt. Das bedeutet aber, dass er nicht mehr in der Gersthofer Stadtverwaltung arbeiten darf. Vor seiner Wahl zum Bürgermeister im Jahr 2008 arbeitete er als Hauptamtsleiter – hätte folglich einen Anspruch auf Rückkehr auf eine ebenso dotierte Stelle im Rathaus, falls er sein Mandat nicht anträte.
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