Streusalz muss mit Splitt gemischt werden
Der Winter ist noch lange nicht zu Ende, doch bereits jetzt wird es eng: Das eingelagerte Streusalz im Landkreis Augsburg neigt sich dem Ende zu.
Landkreis Augsburg. Der Winter ist noch lange nicht zu Ende, doch bereits jetzt wird es eng: Das eingelagerte Streusalz im Landkreis Augsburg neigt sich dem Ende zu. Frank Schwindling, Kreisbaudirektor des Landkreises Augsburg erklärt die angespannte Situation: "Aufgrund der starken Schneefälle haben wir bisher schon etwa 1200 Tonnen Streusalz benötigt. Das ist mehr als im gesamten Winter 2007."
Der Schnee und anhaltende Frost führten in den letzten Wochen dazu, dass die Winterdienste häufig bis zu dreimal am Tag ausrücken mussten, um die Straßen im Landkreis freizuräumen und befahrbar zu machen. Da sich dadurch die Salzlager sehr schnell leerten, hat der Landkreis bei den Südwestdeutschen Salzwerken (Südsalz) nachgeordert.
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