Textilkunst erzählt Geschichten von Krieg und Frieden
Im Diedorfer Maskenmuseum sind außergewöhnliche Arbeiten aus fernen Ländern zu sehen, die Michael Stöhr auf seinen Reisen zusammengetragen hat.
Mit einer höchst attraktiven neuen Ausstellung startet das Maskenmuseum in den Frühling. Etwa 250 außergewöhnliche und überraschende Textilarbeiten, textile Bildfolgen, Wandteppiche und abstrakte Stoffkunstwerke, die meisten davon wieder von Museumsleiter Michael Stöhr und seiner Frau auf Fernreisen gesammelt, lassen die interessierten Besucher im Maskenmuseum in eine märchenhafte, unbekannte und bunte Welt eintauchen.
Auf dem Weg durch das Museum trifft man auf präkolumbianische Textilbilder der Inkakulturen von Nazca und Paracas antiqua, welche mit seltsamen Mischwesen beeindrucken, ausdrucksstarke Stoffrelikte, die Tänzer und Tiere der späteren ägyptischen (koptischen) Kunst zeigen, sowie neonbunte Stickbilder von Indioschamanen. Mit ihrer Fremdheit und Üppigkeit nehmen die Werke den Ausstellungsbesucher schnell gefangen.
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