In Biburg wird munter gegackert
Amüsanter Dreiakter in Biburg rund um das Thema Liebe
Liebe lässt sich nicht erzwingen und schon gar nicht mit Geld erkaufen. Um diese Erkenntnis geht es in dem amüsanten Dreiakter „Der Gaggerer“ von Fred Bosch, den der Theaterverein Biburg in diesem Herbst zur Aufführung bringt.
Die bodenständige Bäuerin Anna Stempflinger möchte ihren heiratsfähigen Sohn Korbi mit einer guten Partie verkuppeln. Da kommt ihr die Nachbarin Gundl gerade recht, die für ihre schwer vermittelbare, aber mannstolle Tochter Mirzl 150000 Euro Mitgift bietet. Der Handel scheint perfekt, doch Korbi sträubt sich mit Händen und Füßen dagegen, da er schon in die mittellose Magd Kuni verliebt ist. Korbis Großvater Bastian hat ein Einsehen mit dem jungen Paar und heckt deshalb einen raffinierten Plan aus. Nach einem fingierten Unfall kann Korbi nur noch gackern wie ein Huhn und soll dadurch die Heiratskandidatin Mirzl abschrecken. Aber selbst als Korbi ein Ei ausbrüten will, lässt sich Mirzl nicht von ihrem Vorhaben abhalten. Bis Korbis Mutter Anna einsieht, dass gut gemeint nicht immer gut ist und Korbi und Kuni zusammenfinden dürfen, muss sich der Großvater noch einiges einfallen lassen.
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