Theater in der Stadthalle Gersthofen: Warum Atlantis untergeht
Ambitioniertes Stück zeigt in der Umsetzung in der Gersthofer Stadthalle Mängel. Das lag allerdings nicht an fehlender Begeisterung.
Gleich vorweg: Mit Musicals wie „Tanz der Vampire“, „Die Hexen von Oz“ oder dem Fugger-Stück „Herz aus Gold“, das grandios die Augsburger Freilichtbühne eroberte, kann „Atlantis“ nicht mithalten. Da lief im Kleinen Saal der Gersthofer Stadthalle manches nicht perfekt und griffig. Dennoch muss man in gewisser Weise vor den Darstellern und Machern dieses Werks den Hut ziehen. Ambition und Begeisterung konnte man ihnen nämlich nicht absprechen.
Warum „Atlantis“ nicht mit Großproduktionen zu vergleichen ist, liegt auf der Hand: Hier handelt es sich um ein privates Förderprojekt um den Augsburger Autor, Komponisten und Produzenten Alexander Mohr. Im Mittelpunkt stehen talentierte Nachwuchskünstler, die mit diesem Stück Bühnenpräsenz lernen. Der professionelle Anspruch war spürbar. Dennoch haperte es bei verschiedenen Positionen an der Umsetzung.
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