Wehr rettet eine Person aus dem Feuer
Die Gruppe aus Herbertshofen demonstriert ihr Können
Aus einem brennenden Haus wird eine verletzte Person geborgen. Es waren dramatische Szenen, die sich in Herbertshofen abspielten. Allerdings handelte sich dabei nicht um einen Ernstfall, sondern um die alle drei Jahre vorgeschriebene „Besichtigung“ – früher Inspektion genannt – durch die Kreisbrandinspektion.
Als Prüfer fungierte Kreisbrandinspektor Rainer Kuchenbaur und Kreisbrandmeister Bernd Schreiter. Für Schreiter, der auch als Kommandant bei der Feuerwehr Ostendorf aktiv tätig ist, war es der erste Arbeitstag als Nachfolger von Kreisbrandmeister Roland Graf (FF Meitingen) bei der Kreisbrandinspektion. Die Besichtigung begann mit einem theoretischen Teil, der die Begutachtung der Protokolle von Fahrzeugeinsätzen sowie der Durchsicht der Gerätschaften im Feuerwehrhaus beinhaltete. Anschließend fand unter der Leitung von Kommandant Dominik Dirr und dessen Stellvertreter Wolfgang Eberle eine Einsatzübung statt, in deren Rahmen eine Person aus einem brennenden Gebäude von mit Atemschutz ausgestatteten Feuerwehreinsatzkräften befreit werden musste. Dabei demonstrierten die Feuerwehrfrauen und -männer im Beisein vieler Zuschauer und Beobachter ihre große Einsatzbereitschaft. In wenigen Minuten hatten die Wehrleute den Brand unter Kontrolle und die zu bergende Person wurde medizinisch bestens am Rande des brennenden Gebäudes versorgt. Meitingens Zweiter Bürgermeister Werner Grimm und Kreisbrandinspektor Rainer Kuchenbaur lobten abschließend die Floriansjünger für ihre gute Leistung. (peh)
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