100 Jahre Marienheim mit unzähligen Lebensgeschichten
Das Marienheim Baschenegg feiert Geburtstag. Die Wurzeln des heilpädagogischen Kinder- und Jugendheims reichen weit zurück.
Das Marienheim im Ustersbacher Ort Baschen-egg feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Dieses wird am Montag, 7. Oktober, in einem Festakt gefeiert und gewürdigt. Schließlich ist das Heim im Augsburger Land eine wichtige Institution.
Das heilpädagogische Kinder- und Jugendheim bietet differenzierte stationäre Leistungsangebote für Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 18 Jahren an. Heute zählt das Marienheim 39 Kinder und Jugendliche sowie 40 Mitarbeiter.
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Ich war auch Jahrelang im Kinderheim von Marienheim Baschenegg, Da meine Mutter mich nicht haben wollte kam ich als Säugling zuerst ins Josefinium nach Augsburg und dann nach Baschenegg. Was erinnert mich an Baschenegg, ich weiß nur so viel das ich immer großes Heimweh nach Baschenegg hatte. Nach vielen Jahren erzählte mir Schwester Hertha einmal .wie ich ins Josefsheim gekommen bin, Sie und der Hausgeistliche- Rat Helmle haben mich damals 1958 an einem Karsamstag von Baschenegg abgeholt und ich kam in das Kinderheim nach Reitenbuch. Schwester Hertha erzählte mir dann, das mich jeden Tag geschlagen haben weil ich jeden Tag immer geweint habe und geschrieen habe vor lauter Heimweh nach Baschenegg- Sie erzählte mir auch das sich dieses Heimweh nach Baschenegg sich wochenlang angehalten hatte und ich immer mit Prügel bestraft wurde- In dieser Zeit im Marienheim von Baschenegg wurde auch mein Bruder adopiert,denn ich dann erst nach 40 Jahre kennen gelernt habe. Ünber meine Erlebnise im Josefsheim habe ich vor einpaar Jahre schon einiges berichtet in der Augsburger-Internetzeitung. Was das Marienen- Heim Baschenegg anbelangt so wünsche ich für die Zukunft alles Gute