Ustersbach feiert mit „seinem“ Dominic Loy
Der frisch geweihte Priester hältin seiner Heimatgemeinde Ustersbach seinen ersten Gottesdienst – eine logistische Herausforderung für den Ort.
Nach 53 Jahren hat Ustersbach wieder einen Neupriester. Damals feierte Edmund Gleich in der Mariengrotte Primiz. Nun zelebrierte Dominic Loy, dessen Elternhaus in Mödishofen steht, auf dem Freigelände des Ustersbacher Forums seinen ersten feierlichen Gottesdienst als frisch geweihter katholischer Priester.
Die Kirchenverwaltungen Ustersbach und Mödishofen sowie der Pfarrgemeinderat hatten bereits vier Tage vorher mit bis zu 50 Helfern Zelte, Buden, Erfrischungsstationen und eine Küche aufgebaut sowie das Altarzelt mit Blumen und Girlanden geschmückt. „Für uns eine logistische Herausforderung“, umriss Sabine Gaßner.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Ich hoffe der Neupriester Loys wird seinem Priesteramt gerecht. Viele Priester und Bischöfe so wie Kardinäle können gut Predigen,aber oft werden sie ihrer Predigt nicht gerecht. Ich habe schon viele Priester kennen gelernt,doch nie hat mir ein Priester ein Trinkgeld gegeben für meinen Messnerdienst, oder gar mir mal ein Bier bezahlt hätten in einer Gaststätte wo er auch eingeladen war. Unsere Priester verdienen heute ein schönes Gehalt,ich glaube das 5 fache was ich heute als Rentner bekomme. ( 650 Euro Rente ) Doch es sei ihnen gegönnt. Unsere Kirche sollte den Priesterberuf neu überdenken,und damit meine ich das auch ein Priester eine Lebensgefährtin oder Lebensgefährten haben sollte. Viele Priester sind oft alleine in ihrem Pfarrhaus und haben keinen Ansprechpartner oder Ansprechpartnerin,und das sollte nicht sein.Ein Priester ist auch nur ein Mensch und hatt auch bedürfnisse wie zum Beispiel mit einer Frau zusamen zu leben. Jesus hat nie zu seinen Aposteln gesagt,gehet hinaus in die Welt und verkündet meine Botschaft. und das ohne die Frauen. Wir sollten in der heutigen Zeit uns von alten Dogmen der Kirche was das Zölibat anbelangt, uns verabschieden,und den Priester frei stellen lassen ob sie mit einer Lebenspartnerin oder Lebenspartner die Botschaft -Jesus vekündigen möchten, Der Priestermanel ist ein verschulden unserer Kirche, und wenn unsere Kirche sich nicht neu besinnt,was den Zölibat anbelangt,dann sehe ich schwarz für unsere Kirche. Papst Fraziskus sollte nicht auf die alten Kardinäle im Vatikan hören,sondern ein neues Kirchegesetz auf den Weg bringen ,wo das Zölibat aufgehoben wird,zum wohle seiner Stellvertretter Christi. Wir brauchen keine Frauen als Priesterinnen,wenn die Kirche den Zölibat abschaffen würde. Ich hoffe der Neupriester von Mödishofen wird es noch erleben,das unsere Kirche einen neuen Weg gehen wird,und das Zölibat der Vergangenheit angehört. Amen