Hopp, in die Schwyz
Was die Gersthofer Blasharmoniker bei den Eidgenossen erlebten
Kurz und knackig war die Tournee der Gersthofer Blasharmoniker in die Schweiz. Mit einer etwas reduzierten Gruppenstärke von knapp 40 Musikern kamen die Gersthofer Blasharmoniker der Einladung von Diakon Wolfgang Müller nach, den diese bereits 2013 in Brasilien kennengelernt hatten.
Während die Blasharmoniker den ersten Tag mit Ortsbesichtigungen in Gempen und Dornach sowie einem beeindruckenden Besuch im Musikautomatenmuseum in Seewen noch etwas ruhiger angehen konnten, waren sie spätestens am Abend bei ihrem ersten musikalischen Einsatz, einem Benefizkonzert zur Sanierung des Glockenturms in Gempen, gefordert. Den darauffolgenden Sonntag begannen die Musiker mit der Fahrt zur ersten von zwei Bergmessen. Der Gottesdienst wurde musikalisch untermalt, und auch das darauffolgende Mittagessen unter freiem Himmel musste erst einmal „erspielt“ werden. Nachmittags statteten die Gersthofer Blasharmoniker Basel einen kurzen Besuch ab. In einer guten Stunde wurde die Truppe zu den wichtigsten Schauplätzen der Stadt geführt, ehe sich auch die Basler auf dem Marktplatz von ihrem Können im Rahmen eines kurzen Standkonzerts überzeugen konnten. Bevor es am Montag wieder in Richtung Gersthofen ging, spielte das Orchester ihren letzten Auftritt im Rahmen der zweiten Bergmesse. Das abschließende Mittagessen ließ den Gersthofer Blasharmonikern noch einmal Zeit, sich ausgiebig bei ihren Gastgebern bedanken zu können. (AL)
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