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Volksbühne
19.11.2015

Ein Möchtegern-Chef und viel Verwirrung

Die Hoteltesterin stößt auf einen gelungenen Abend an: (von links) Christian Schnabel (Michael), Paulina Schmid (Evi), Andreas Schnabel (Paul), Brigitte Marschner (Frau Brandlmeier), Christoph Marschner (Herr Brandlmeier) und Simone Schmid (Frau Wiesling).
Foto: Inge Christopher

Theatergruppe Anhausen amüsiert ihr Publikum mit „Das ist Chefsache“

Diese Premiere ist geglückt: Nach langer Probenarbeit hat die Theatergruppe Anhausen ihr neues Stück „Das ist Chefsache“ auf die Bühne gebracht. Die Aufführung der turbulenten Verwechslungskomödie von Elke Woltering, in der es um eine verzwickte Liebesgeschichte geht, gelang aufs Beste.

Schauplatz des Geschehens ist der fiktive Ferienhof Waldberghof in Anhausen, der von Michael und seiner Verlobten Steffi geführt wird. Zusammen mit den Angestellten Paul, Cilli und Hannes bemühen sie sich um die Gäste. Der etwas tollpatschige Paul, der sich selbst als die schlechteste Partie von Bayern bezeichnet, möchte seiner neuen Freundin Evi imponieren. Als diese ihren Besuch auf dem Ferienhof ansagt, bittet er Michael, für einen Tag Chef spielen zu dürfen. Michael lässt sich darauf ein, und schon beginnen die Schwierigkeiten.

Evi Brandlmeier kommt nämlich nicht allein, sondern bringt auch gleich ihre Eltern mit. Diese wollen sich den Hof ihres künftigen Schwiegersohns gründlich ansehen und ein Zimmer beziehen. Zu allem Überfluss reist auch noch die Hoteltesterin Frau Wiesling verfrüht an. Im Gegensatz zu Michael hat Paul keine Hotelfachschule besucht, und mit seinen ungehobelten Manieren hat er größte Mühe, als Chef durchzugehen.

Dramatisch wird es, als der ahnungslose Hannes Evis Eltern erzählt, dass der Chef – er meint damit natürlich den echten Chef Michael – bereits mit Steffi verlobt sei. Das Ehepaar Brandlmeier ist außer sich über das vermeintliche Doppelspiel Pauls. Ihre Tochter Evi ist schwer enttäuscht von Paul und möchte mit ihren Eltern sofort abreisen. Das Chaos scheint perfekt, und es bedarf noch einiger Anstrengungen, bis sich die Verwicklungen nach und nach klären lassen und Paul und Evi sich wieder in den Armen liegen dürfen.

Das gesamte Team unter der Regie von Willi Mohr spielte konzentriert und mit vollem Einsatz und sorgte beim Publikum immer wieder für herzhaftes Lachen und Szenenapplaus. Sehr gut kamen auch die Anspielungen auf lokale Gegebenheiten in Anhausen an. Christian Schnabel und Sandra Riederle überzeugten als Ferienhofleiter ebenso wie Andreas Schnabel als ungeschickter Möchtegern-Chef Paul. Herrlich auch Christoph und Brigitte Marschner als Ehepaar Brandl-meier sowie Franziska Steck als Zimmermädchen Cilli. Das Publikum im voll besetzten Theatersaal war begeistert und bedankte sich mit lang anhaltendem Beifall. (chin)

für weitere Vorstellungen im Gasthaus Wilhelmshöhe (Strehlerwirt) in Anhausen sind: Freitag, 20., Freitag, 27., Samstag und Sonntag, 28./29. November, Samstag, 26., Sonntag, 27., sowie Montag, 28. Dezember jeweils um 20 Uhr. Zusätzlicher Termin: Samstag, 21. November, um 19 Uhr. Karten können bei Sandra Schnabel, Telefonnummer 08238/2555, reserviert werden. Restkarten sind auch an der Abendkasse erhältlich.

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