Was die Menschen in Altenmünster umtreibt
Altenmünsters Bürger beschäftigt nicht nur der Verkehr, sondern auch das Thema Klima. Zur neuen Ortsmitte soll es eine eigene Veranstaltung geben.
„Politik beginnt mit dem Betrachten der Wirklichkeit“. Diesen Satz hat einst Kurt Schumacher, der erste SPD-Vorsitzende der Nachkriegszeit, geprägt. Das Motto hatte Bürgermeister Bernhard Walter in der Versammlung aufgegriffen. In der letzten Bürgerversammlung blickte er auf die Entwicklung der vergangenen 18 Jahre zurück und erinnerte an Objekte, die dieser Gemeinderat ursächlich mit auf den Weg gebracht hatte.
- Aktuelle Maßnahmen Im Bereich der Wasserversorgung stehen der Gemeinde hohe Ausgaben ins Haus. Die in die Jahre gekommenen Hochbehälter sind in Ordnung zu bringen, die Wasseranschlüsse an Häusern, die nicht genutzt werden, müssen zurückgebaut werden. Dass Altenmünster die Energiewende verschlafen hat, diesen Vorwurf wollte sich der Rathauschef nicht gefallen lassen. „Wir brauchen kein Ausrufen des Klimanotstands, wir brauchen auch keine Symbolpolitik, wir brauchen Taten. Zum Beispiel eine intakte Trinkwasserversorgung, eine vernünftige Abwasserentsorgung, Straßen, Rad- und Wanderwege, Arbeits- und Existenzmöglichkeiten, Schule und Bildung, ärztliche Versorgung oder Freizeitmöglichkeiten.“
Eine schwierige wie auch langwierige Problematik sind undichte Kanäle und die in die Jahre gekommene Kläranlage in Hegnenbach. Bevor das Naturfreibad in Altenmünster entstehen kann, sind zuvor noch andere Hausaufgaben nötig, wie Breitbandausbau, Ausweisung von Gewerbegebieten. Auch soll wieder ein Flexibus für den Querverkehr eingeführt werden. „Die Gemeinde hat einen berechtigten Anspruch darauf.“
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