Kreispolitik baut auf „Betongold“
Weil die Menschen aufs Eigenheim setzen, klettern die Einnahmen aus der Grunderwerbssteuer in neue Höhen
Der Bauboom im Landkreis geht weiter. Davon ist die Politik überzeugt. Deshalb bauen die Fraktionen für dieses Jahr auf 5,3 Millionen Euro an überlassener Grunderwerbssteuer, die in die Kasse des Landkreises fließen soll. „Die Leute werden weiter Grundstücke kaufen und Häuser bauen, Betongold ist weiter gefragt“, so Vize-Landrat Heinz Liebert (CSU).
Vor zehn Jahren lag der Anteil des Landkreises an der Grunderwerbssteuer, wie sie beispielsweise nach dem Verkauf von Bauplätzen fällig wird, bei unter drei Millionen Euro. 2011 wurde die Vier-Millionen-Euro-Marke überschritten, seitdem ging es ständig nach oben.
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