Woher die Zwischenfälle bei Döpshofens Wasserversorgung kommen
Plus Mehrfach gab es in Döpshofen in letzter Zeit Wasserrohrbrüche. Nun erklärt Bürgermeister Jürgen Mögele die Hintergründe.
Auf der jüngsten Gemeinderatssitzung brachten Döpshofer Bürger scharfe Kritik an der aus ihrer Sicht unzureichenden Wasserversorgung des Ortsteils vor. In den vergangenen eineinhalb Jahren habe es sieben Wasserrohrbrüche gegeben, monierte einer von ihnen. Laut Bürgermeister Jürgen Mögele (CSU) hätten die aufgetretenen Probleme aber nichts mit veralteter Technik zu tun. Das erklärte er nach der Sitzung. Vielmehr hat gerade auch modernste Technik damit zu tun.
Die Gemeinde habe in den vergangenen Jahren mehrere Millionen Euro in eine Modernisierung der Wasserversorgung investiert. Ungefähr vier Millionen Euro seien dabei unter anderem für neue Leitungen geflossen, zudem habe die neue Wasseraufbereitungsanlage im Ortsteil Deubach 1,7 Millionen Euro gekostet. Mögele versichert, dass die Gemeinde an jeder Stelle modern hochgerüstet habe, an der es notwendig gewesen sei. "Die Technik ist auf dem neuesten Stand", ist er überzeugt.
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