Zwischenlösung für das Stereoton
Das Jugendkulturhaus ist jetzt in einem alten Bauernhof. Aber nur für zwei Jahre
Das Stereoton mag umgezogen sein – von innen hat es sich optisch nicht gravierend verändert. Kein Zufall, wie Markus Bzduch, der Leiter des Jugendkulturhauses erklärt. „Wir haben viele Möbel mitgenommen.“ Die mächtige Theke im Hauptraum zum Beispiel, die Jugendliche gebaut haben. Bzduch verspürt kaum Bedauern, wenn er daran denkt, dass sie vor Kurzem noch woanders stand. Er habe in das alte Stereoton viel Herzblut gesteckt, es „optimiert“. Bzduch betont auch, dass der Umzug aus dem alten Gebäude in der Daimlerstraße nicht sein Wunsch war. Doch ein neuer Standort biete neue Chancen. „Der Bauernhof ist eine tolle Zwischenlösung. Er hat Atmosphäre“, sagt er.
Nach zweimonatiger Umzugsphase eröffnete gestern das neue Stereoton mit einem Tag der offenen Tür. Es liegt jetzt in einem alten Bauernhaus in der Remboldstraße, ganz in der Nähe des Rathauses. In zwei Jahren wird das Stereoton erneut umziehen, das neue Haus der Musik und Jugendkulturhaus soll dann an alter Stelle in der Daimlerstraße fertig sein. Bzduch gewinnt dem zweimaligen Ortswechsel etwas Positives ab. „So bleiben wir im Gespräch bei den Jugendlichen“, sagt er.
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