200 Feuerwehrleute sind in Affaltern im „Großeinsatz“
Nahe Lützelburg wurde einer der größten Feuerwehreinsätze des Landkreises simuliert. Doch es kam dabei zu unverhofften Überraschungen.
Ein außer Kontrolle geratenes Pfadfinder-Lagerfeuer, eine Handvoll verletzter Menschen, die panische Flucht eines mutmaßlichen Brandstifters in das dunkle Dickicht der Wälder – und weit und breit kein Gewässer zum Löschen in Sicht! Keine paar Minuten später ertönen gleichzeitig die Sirenen in einem ganzen Dutzend Ortschaften, was nicht weniger als 200 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr in Richtung Waldbrandgebiet bei Affaltern strömen lässt.
Kurz darauf schießt die erste Wärmebild-Drohne in den Himmel, werden Löschschläuche zu zwei Kilometern Länge zusammengesteckt und die Güllewägen der ortsansässigen Bauern mit Wasser gefüllt. Ein Schreckensszenario aus einem Katastrophenfilm? Keineswegs – aber glücklicherweise „nur“ eine Übung für den Ernstfall, die in ihrem organisatorischen Ausmaß allerdings einzigartig im Landkreis war.
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