Anders als gewohnt, strahlt beim Johannimarkt in Holzen die Sonne
Plus Vor allem für Ortsansässige gehört der Markt dazu. Und dieses Jahr hat das Essen trotz großen Andrangs für alle gereicht.
Wenn es lange trocken ist und die Natur Durst hat, dann wartet in Allmannshofen jeder auf den Johannimarkt. Denn - so lautet ein häufiger Scherz - an diesem Wochenende schüttet es immer. Doch heuer hat es das Wetter gut mit den vielen Besuchern gemeint. Und für das leibliche Wohl war - diesmal - auch wieder gesorgt.
Da kann das Wetter noch so schön sein, der eine oder andere Besucher muss trotzdem in guter alter schwäbischer Manier über den "Gruschd" schimpfen, der immer dasselbe sei. Dabei ist in diesem Jahr alles ein bisschen anders. Rund 90 Aussteller hat Bürgermeister und Marktmeister Markus Stettberger organisiert. Inzwischen, erzählt er, kommen die Standbetreiber nicht mehr auf ihn zu, stattdessen muss er vielen hinterhertelefonieren. Auch die ungewisse Corona-Zeit hat viele Aussteller dazu gebracht, aufzuhören. So war eine Allmannshoferin beispielsweise erfolglos auf der Suche nach dem "CD-Mann", der jahrelang zur Stammbelegschaft gehört hatte.
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