Altenmünster muss eine neue Krippengruppe einrichten
Plus Die Gemeinde Altenmünster wächst. Das wirkt sich auch bei den Kinderzahlen im Ort aus. Nun muss nachgesteuert werden.
Steigende Einwohnerzahlen und die weiter starke Nachfrage für eine Betreuung in den Kindertagesstätten lassen die Gemeinde Altenmünster in diesem Bereich an ihre Grenzen stoßen. Diese Erkenntnis erlangte die Verwaltung nach dem Abschluss des Anmeldeverfahrens für das neue Kindergartenjahr, der Gemeinderat musste sich deshalb um eine Lösung bemühen.
„Der Bedarf an Kindergartenplätzen kann mit den zur Verfügung stehenden Betreuungskapazitäten vollumfänglich gedeckt werden“, informierte Bürgermeister Florian Mair das Gremium. In der „Rappelkiste“ am Standort Altenmünster teilen sich fünf Kindergartengruppen und eine Mischgruppe die erst vor Kurzem erweiterte Einrichtung, drei Gruppen werden im „Sonnenhügel“ in Zusamzell betreut. Weniger erfreulich sieht es dagegen bei den Kleinsten aus. Hier fehlen insgesamt fünfzehn Plätze, wovon bei den drei Krippengruppen in Altenmünster für zehn und bei der Gruppe in Zusamzell für fünf Kinder das Angebot nicht ausreicht. „In den bestehenden Gebäuden haben wir keine Möglichkeit mehr für eine Erweiterung und die Unterbringung der zusätzlichen Gruppe, deshalb könnten wir für diese wieder einen Raum in der benachbarten Schule nutzen“, schlug Florian Mair vor.
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