Im Advent bietet sich ein Spaziergang durch Anhausen an
Die Anhauser Bürgerinnen und Bürger sind dem Aufruf gerne gefolgt und haben ihre Anwesen weihnachtlich verschönert. Ein Rundgang lohnt sich.
Spontan beteiligten sich 24 Anhauser Bürgerinnen und Bürger, die in dem „Adventsweg“ eine gute Möglichkeit sahen, dem Zusammenhalt im Dorf Ausdruck zu verleihen.
Bereits in der Coronazeit waren die Anhauserinnen und Anhauser rührig, um die dunkle Zeit ein wenig zu erhellen. Barbara Fendt hatte im ersten Coronawinter die Idee, in Anlehnung an die Tradition der „Adventsfenster“ coronakonform einen „Adventsweg“ durch Anhausen anzubieten. Damit sollten die Bürgerinnen und Bürger ein Stück weit weihnachtliche Gefühle und Stimmung spüren können. Sie rief alle Interessierten auf, sich an dieser Aktion zu beteiligen und ein Fenster, einen Balkon oder ein Garagentor weihnachtlich zu schmücken und damit Vorübergehende einzuladen, ein wenig zu verweilen und auf sich wirken zu lassen. Die Reaktion war schon bei der Premiere überwältigend.
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