Die Probleme mit den Schulbussen im Raum Aindling halten an
Plus Beim Schulbusverkehr in den Aindlinger Ortsteilen Binnenbach und Pichl hakt es weiter. Das beklagen Eltern. Die Bürgermeisterin will eine Erklärung vom Betreiber.
Für einige Eltern von Schulkindern aus den Aindlinger Ortsteilen Binnenbach und Pichl ist dieser Freitag nicht nur der vierte Tag des neuen Schuljahres, sondern auch ein weiterer Tag nach dem Prinzip Hoffnung. Denn seit dem ersten Schultag läuft's mit den Schulbussen auf der Linie Aindling-Todtenweis alles andere als rund. Davon berichtet Aindlings Bürgermeisterin Gertrud Hitzler.
Am Dienstag seien ein defekter Bus und ein erkrankter Fahrer schuld daran gewesen, dass die Schülerinnen und Schüler nicht mit dem Bus zum ersten Schultag kamen. Am Mittwoch hieß es zunächst, dass die Busse reibungslos gefahren seien. Dem war nicht so, wie Hitzler berichtet. Auch am Donnerstag nicht. Dazu hat Hitzler noch keine Erklärung von der DB Regio Bus Bayern bekommen, mit der ein Vertrag über die Beförderung der Schülerinnen und Schüler besteht. An diese vertragliche Verpflichtung habe die Verwaltung den Betreiber am Donnerstag noch einmal schriftlich erinnert, berichtet Hitzler.
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