Nach Kritik durch Musikschule: Jetzt spricht Biberbachs Bürgermeister
Plus Die renommierte Biberbacher Musikschule fühlt sich schlecht behandelt und denkt an Wegzug. Rathauschef Wolfgang Jarasch hält die Probleme für lösbar, zieht aber Grenzen.
Seit fast 50 Jahren ist die Musikschule Biberbach fester Bestandteil der kulturellen Landschaft im Augsburger Land. Mit ihren rund 500 Schülern gerät die Schule allerdings immer mehr in räumliche Bedrängnis (wir berichteten). Bei diesem Thema hapere es an der gemeindlichen Unterstützung für das Flaggschiff der Kultur in der Kulturgemeinde Biberbach, so das Fazit bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung. Dagegen regt sich nun Widerspruch.
Für den großen Flügel habe man schon im Meitinger Haus der Musik einen Platz finden müssen, wurde auf der Jahresversammlung geklagt. Im Pfarrhaus war dafür kein Platz mehr gewesen, was Pfarrer Ulrich Lindl bedauert. "Wir sind der Schule immer entgegengekommen und hatten den Raum langfristig mietfrei zur Verfügung gestellt." Durch die Pandemie und die dadurch nötigen Abstände bei Veranstaltungen sei ein Verbleib des großen Instruments aber nicht mehr vertretbar gewesen und mit der Schule abgestimmt worden.
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