Versorgung mit Trinkwasser: Für die Biberbacher wird es teurer
Plus Mehr als zwei Millionen Euro kostet der neue Trinkwasser-Hochbehälter für Biberbach. Der Rechnungsbetrag für die Hauseigentümer hängt von der Wohnfläche ab.
Der Neubau des Biberbacher Trinkwasserhochbehälters steht an. Die Kosten von rund zwei Millionen Euro sollen auf die Nutzer umgelegt werden. Zum Teil über Gebührenerhöhungen, zum Teil über Abschlagszahlungen, erklärte Bürgermeister Wolfgang Jarasch auf Nachfrage. Wie hoch der Beitrag für die Hauseigentümer ausfallen werde, hängt von der jeweiligen Wohnfläche ab.
In der Sitzung des Markgemeinderates erklärte Planerin Alexandra Zwengauer vom Gredinger Büro Bitterwolf, wie die Daten für die Berechnung ermittelt werden. Für die meisten Gebäude liegen der Gemeinde Baupläne vor. Allerdings ist davon auszugehen, dass in vielen Gebäuden seit dem Neubau weiterer Wohnraum in Kellern, Dachgeschossen, überbauten Garagen oder Nebengebäuden geschaffen wurde. „Da dafür überwiegend keine Baugenehmigungen nötig waren, wissen wir davon nichts“, so der Bürgermeister.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.