Zeit für einen Zwischenstand: So läuft es auf der Großbaustelle in Biberbach
Plus Die von Weitem sichtbare Wallfahrtskirche in Biberbach ist komplett eingerüstet. Statische Mängel machen eine umfassende Restaurierung nötig. Jetzt geht es mit der Innenrenovierung
Eingerüstet innen und außen bietet die Biberbacher Pfarr- und Wallfahrtskirche seit Monaten einen ungewöhnlichen Anblick. Statische Mängel, die durch den barocken Dachstuhl verursacht wurden, waren der Grund für die umfassenden baulichen Maßnahmen. Durch das Ersetzen bzw. soweit möglich das Ausbessern des Gebälks soll künftig wieder die vollumfängliche Ableitung des Gewichts auf die Außenmauern gesichert werden. Für diese Restaurierungsarbeiten musste das Gotteshaus nicht nur außen, sondern aus statischen Gründen auch innen komplett eingerüstet werden. Die Neueindeckung des Kirchendaches und Spenglerarbeiten, die das Eindringen von Wasser an den Falzen der Metallverschalungen verhindern sollen, gehören ebenso zur Baumaßnahme. Wie läuft es mit dem Zeitplan?
Im April 2023 fiel der Startschuss und noch besteht die Hoffnung, dass bis zur Glockenweihe im September 2024 die Arbeiten abgeschlossen sein werden. Bisher ist es zu keinen witterungsbedingten Ausfällen gekommen. Das Innengerüst soll auch für eine Innrenovierung genutzt werden, obwohl dafür nur sehr eingeschränkt Zuschüsse, ausschließlich für statische Maßnahmen, gewährt werden.
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