Teekessel als Gesellschaftsspiel
In unserer Serie über sprachliche Besonderheiten geht es heute um Mehrdeutiges
Landkreis Augsburg Ein beliebtes Gesellschaftsspiel, für das man lediglich seinen Kopf und Sprachverständnis braucht, ist seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts belegt. Und zwar in England, da heißt es „teapot“, bei uns dann folgerichtig „Teekessel(chen)“. Dabei geht es um gleichlautende Wörter mit zwei unterschiedlichen Bedeutungen, die man zum Erraten umschreibt – bei strengen Regeln darf nicht einmal die etymologische Herkunft gleich sein.
Das ist bei unseren heutigen Mundartbegriffen jedoch nicht der Fall, auch wenn es sprachlich gesehen waschechte Homonyme (oder auch Polyseme) sind. Es geht um Fleck/en – Schmutz auf Kleidungsstücken, Orte (Marktflecken) und Stoffteile auf diversen Kleidungslöchern.
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