Beim Streifzug durch Klassik und Romantik wird ein Unbekannter entdeckt
Dass klassische und romantische Kompositionen auch in der derzeitigen musikalischen Vielfalt immer noch ihren Stellenwert haben, zeigte sich beim Rathauskonzert in Dinkelscherben.
Johanna Groß (Klarinette), Dace Salmina-Fritzen (Violine), Susanne Gutfleisch (Cello) Beate Emme, (Viola) und Mieke Stoel (Klavier) interpretierten mit großer Leidenschaft, spürbarer Emotionalität und technisch versiert Mozarts Klavierquartett. Klanglich sehr reizvoll erwiesen sich die drei Charakterstücke von Max Bruch, die einerseits tief romantische, andererseits beschwingte, fröhliche und fantasiereiche Elemente aufwiesen. Personifizierte Interpretation, gepaart mit spürbarer Leidenschaft zeichneten Johanna Groß mit ihrem Klarinettenspiel aus.
Mit Walter Rabl entdeckten die Musiker, wie Mieke Stoel, die engagiert durch das Programm führte, erklärte, einen kaum bekannten Komponisten. Klavier, Cello, Klarinette, Violine und Viola korrespondieren hier sowohl beim kräftigen Fortissimo als auch bei schmeichelndem Piano in harmonischer Weise miteinander. Ein gelungenes Konzert, für das sich das Publikum mit lang anhaltendem Beifall bedankte. (mima)
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