Glammhogga-Faschingssitzung: Fast fünf Stunden bester Blödsinn
Plus Bei den Glammhogga in Gablingen herrrscht von Beginn an Partylaune. Eine wichtige Rolle bei der Faschingssitzung spielt das örtliche Geschehen.
Ja, es gibt sie auch im Augsburger Landkreis endlich wieder: Die abendfüllenden Fastnachtssitzungen mit neckischem Gardetanz, bitterböser Satire und jeder Menge gut gelaunter „Mäschkerle“. Die Gablinger Faschingsfreunde D’Glammhogga hatten in der Mehrzweckhalle zu ihrer 30. Großen Faschingssitzung eingeladen und präsentierten zusammen mit befreundeten Vereinen ein fast fünfstündiges Showprogramm, das ausnahmslos für jeden etwas im närrischen Karnevalskoffer dabei hatte.
Schon im Vorfeld machte das Musikduo Gaudi2U seinem Bandnamen alle Ehre: Die größtenteils kostümierten Gäste verfielen bei deren rockigen Schlagern augenblicklich in Partylaune, klatschten lautstark Wolfgang Petrys Kulthit „Wahnsinn“ mit oder begannen stattdessen einfach selbst das Tanzbein auf der Showbühne zu schwingen. Nachdem die Glammhogga-Präsidentin Annemarie Sauler die Veranstaltung schließlich offiziell eröffnet hatte, gebührte der große Fanfareneinzug in den Saal diesmal dem Karnevalsklub Deubachia – bei welchem der Begriff „Pauken und Trompeten“ absolut wörtlich zu nehmen war: Während die schneidigen Landsknechte mit ihren Trommel- und Fanfarenklänge die vollgefüllte Halle zum Vibrieren brachte, ließ die weibliche Tanzgarde im sinnlichen Schwarz-Rot ihre Röcke und die klassischen Federhüte schwingen.
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