Anwohner lehnen Solarparkpläne für Lützelburg ab
Plus Nachhaltige Energieerzeugung wird immer wichtiger. In Lützelburg stößt allerdings eine geplante Photovoltaikanlage auf Widerstand.
Wer sich dem Gablinger Ortsteil Lützelburg von Osten aus nähert, sieht die Gemeinde idyllisch zwischen Feldern auf einer Anhöhe liegen. Etwa 300 Meter östlich des Ortsschildes soll nun auf einer bisherigen Wiese entlang der Achsheimer Straße eine Freiflächen-Photovoltaikanlage errichtet werden. Dies sieht ein Bauantrag vor, welchen der Gablinger Gemeinderat bei seiner Sitzung am Dienstag, 26. April, behandeln wird. Doch gegen das Vorhaben haben einige Lützelburger etwas.
Knappe fünf Hektar eines Areals, das bisher überwiegend als "Fläche für die Landwirtschaft mit besonderer Bedeutung für Naturhaushalt, Orts- und Landschaftsbild" ausgewiesen ist, soll der Solarpark einnehmen. "Genau diese Lage an dem Hang mit nur 300 Metern Abstand zum Ortsrand macht die Anlage so problematisch", betont Anwohner Michael Keitel. "Statt wie bisher auf grüne Wiesen zu schauen, hat man dann künftig immer den Blick auf die schwarzen Solarzellen", ergänzt Gerhard Sailer.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich kann das ganze Gezeter immer und überall gar nicht verstehen. Jeder verbraucht massig Strom und Energie und wenn es dann um Windräder oder Solarparks geht, sollen die überall hin nur nicht vor meiner Haustür. Mein Rundumblick, meine Spazierstrecke, meins meins meins... Wo soll denn die ganze Energie für die E-Bikes, E-Autos etc. herkommen? Aber vielleicht brauchen wir bald alle keinen Strom mehr, wenns blöd läuft.
SM