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  3. Interview: Debatte über NS-Bürgermeister: "Gersthofen sollte sich Rat von außen holen"

Interview
19.01.2022

Debatte über NS-Bürgermeister: "Gersthofen sollte sich Rat von außen holen"

Die Diskussion über Wernher von Braun als Namenspatron für eine Straße in Gersthofen hält an.
Foto: Marcus Merk

Plus Gersthofen debattiert: Ein Nazi-Bürgermeister als Ehrenbürger, eine Straße, die nach einem in Kriegsverbrechen verstrickten Raketenforscher benannt ist. Geht das?

Herr Gerlinger, Ihr Vorgänger als Sprecher von "Gegen Vergessen – für Demokratie", Dr. Bernhard Lehmann, hat erneut eine Diskussion über Straßennamen in Gersthofen angestoßen. Warum sollen wir uns heute noch für Benennungen interessieren, die Jahrzehnte zurückliegen?

Christian Gerlinger:: Genau deswegen. Ehrungen - und Benennungen von Straßen nach Personen stellen eine Ehrung dar - spiegeln immer einen gewissen zeitlichen Kontext wider. Und man darf sich bei Personen, die im Nationalsozialismus auf lokaler Ebene eine bedeutende Rolle spielten, eben schon fragen, ob sie eine Ehrung aus heutiger Sicht noch verdient hätten.

Foto: Andrea Baumann

Gersthofens Bürgermeister Michael Wörle sagt, der Stadtrat habe schon einmal die Änderung von Straßennamen abgelehnt und damit sei das Thema erst einmal durch. Sehen Sie das auch so?

Christian Gerlinger: Ich weiß jetzt nicht, wie intensiv sich der Stadtrat damals mit dem Thema beschäftigt hat. Aber es ist immer gut, wenn man so eine Frage erneut stellt und auch die Meinung der Wissenschaft dazu einholt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.01.2022

Haben wir keine Probleme - machen wir uns Probleme... Das Ausland lacht über uns, aber mit der Nazikeule hat man ja immer *DAS* Totschlagargument. Jetzt könnte man natürlich Wernher von Brauns Verdienste bei der NASA/ in Amerika positiv bewerten, aber in Deutschland? Nee - alles Straßennamen / Schulnamen müssen weg! Traurig - diese einseitige Sichtweise