Plus Es fehlen Pflegekräfte von der Kita bis zum Altenheim. Zu spüren bekommen das vor allem die Familien. So ist das nicht zu schaffen.
Mangel bei Pflegekräften, wohin man sieht: in Krankenhäusern und Kliniken, in der Tagesbetreuung von Kindern und auch in Alten- und Pflegeheimen. Strategien, Nachwuchs an die Fachschulen zu holen oder auch im Ausland anzuwerben, werden aber in den nächsten Jahren nicht jeden Versorgungswunsch erfüllen können. Das kommt rein rechnerisch einfach nicht hin. Die Folge: Der Mangel wird an einer Stelle sehr deutlich werden.
Und das ist bei den Familien. Egal, ob es in Zukunft darum gehen wird, kleine Kinder zu betreuen, nach einem Krankenhausaufenthalt noch nicht wirklich genesene Familienmitglieder oder alte Mütter und Väter zu versorgen: auf die Generationen junger und mittelalter Erwachsener kommen noch viel mehr Aufgaben zu als es jetzt schon der Fall ist.
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