Ausverkauf in der Zusamklinik
Noch ist kein Interessent für das Gebäude gefunden worden. Am Freitag hören die letzten Mitarbeiter auf.
Eine Fahrt zur Zusamklinik ist eine Fahrt ins Grüne. Das Gras steht hüfthoch, die Besucherparkplätze liegen hinter dicken Büschen. Ein einziges Auto steht vor dem Verwaltungsgebäude. Im Erdgeschoss stehen noch Blumen an den Fenstern, die Türen gehen sogar automatisch auf, ein Pförtner begrüßt erstaunt die Gäste. Seit Monaten hat er keinen Patienten mehr gesehen, der Betrieb der Klinik ist Anfang Dezember eingestellt worden. Seitdem wird abgewickelt und ausverkauft.
In der Kabine mit der Aufschrift „Münztelefon“ hängt keines mehr. Im Keller werden Tellerstapel verladen, sind Kaffeekannen sortiert, die Schränke sind alle leer. In einer Box mit der Aufschrift „Schläuche“ liegen Bücher. Eine Wurstschneidemaschine rollt vorbei. Zwei, drei Leute räumen alles raus. In der Kantine stehen noch ein paar Salz- und Pfefferstreuer auf einem Wagen. „Es tut mir weh z
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