Den Traum vom eigenen Haus: Wer kann ihn sich noch leisten?
Plus Für viele ist es ein wichtiges Ziel im Leben: ein eigenes Haus. Doch für die meisten muss das derzeit ein Traum bleiben. Grund sind nicht allein die gestiegenen Baukosten.
"Unter einer Million geht da gar nichts." Diesen Satz hört man oft, wenn es um das Thema Hausbau geht. Es ist ein einfaches wirtschaftliches Grundprinzip: Je knapper ein Gut, desto höher sein Preis. In der Immobilienwirtschaft trifft dies derzeit nicht nur auf Grundstücke und Baumaterialien zu, sondern auch auf die Ressource Mensch, das Personal.
"Es sind mehrere Faktoren, die ein eigenes Haus heutzutage für viele unerschwinglich machen", sagt Gerhard Failer, seit 22 Jahren Vertriebsleiter bei der Bauunternehmung Dumberger in Königsbrunn. "Der größte Kostenfaktor ist das Grundstück, aber auch Baumaterial wie Stahl, Holz oder schlichtweg die Keramik für das Bad sind enorm teurer geworden." Auch ein Normalverdiener kann sich das Eigenheim kaum noch leisten“, sagt Failer, denn auch das Häuschen von der Stange gibt es inzwischen kaum mehr unter 800.000 Euro – ohne Grundstück.
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