Diese Ziele haben die Pendler aus dem Augsburger Land
Plus Die überwiegende Zahl der Arbeitnehmer im Kreis Augsburg ist mit dem Auto auf Achse. Doch wo liegen ihre Arbeitsplätze eigentlich?
Um gut 30 Cent soll zum 1. Juni der Spritpreis sinken - dem Tankrabatt des Staates sein Dank. Doch wie lang werden Anfang Juni die Schlangen an den Tankstellen sein, wer profitiert besonders? Fest steht: Im Landkreis Augsburg ist die Anzahl der Autobesitzer besonders hoch.
647 Pkw sind auf 1000 Einwohner zugelassen, das ist noch einmal mehr als im ohnehin schon autolastigen Freistaat Bayern, wo diese Zahl im Schnitt bei 620 Autos je 1000 Einwohner liegt. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2020. Für 2021 lässt sich ein weiterer Anstieg feststellen. Ein Vergleich der Zulassungszahlen in den 46 Städten und Gemeinden, den unsere Redaktion Anfang April vornahm, zeigt: Je weiter die Orte von der Regionsmetropole Augsburg und den großen Verkehrsachsen entfernt sind, desto höher wird der Anteil an Autos je Einwohner. In den meisten Kommunen liegt er bei 1,4 oder 1,5 Menschen je Auto.
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Wenn ich richtig rechne, dann sind Altenmünster, Welden und Zusmarshausen schon zwischen 1500 und 2600 Pendler die für einen Haltepunkt an einer nördlichen Trasse in Frage kämen. Gut, sicher nicht alle, aber interessant wäre das zusätzliche Potential aus dem Landkreis Dillingen, dessen MdL ja immer nur für den Ausbau der Straßen durch den Landkreis Augsburg sorgt. Dieser Verkehr stapelt sich dann immer im Augsburger Norden und den angrenzenden Städten. Busse auf dieser langen Strecke sind eigentlich nicht attraktiv, da sie immer langsamer als der IV sind. Aber in 10 Minuten von ZUS nach Augsburg Oberhausen wäre doch mal eine Ansage.