Der TSV Meitingen ist eine Wundertüte
Plus Warum die Partie gegen den SC Bubesheim für einen Spieler etwas ganz Besonderes ist.
TSV Meitingen gegen SC Bubesheim – dieses Spiel wurde vor der Saison von den Experten immer genannt, wenn vom Ausgang der Meisterschaft in der Fußball-Bezirksliga die Rede war. Statt einer Vorentscheidung im Titelkampf steht nun am Sonntag beim Aufeinandertreffen dieser beiden Teams (Anpfiff 15 Uhr) Abstiegskampf auf der Agenda. Vor allem für den SC Bubesheim, der auch in der Rückrunde nicht in die Puschen kommt und mit 22 Punkten auf dem vorletzten Platz, einem Abstiegsrang, dümpelt. Die Meitinger haben mit 29 Zählern gerade mal sechs Punkte Vorsprung auf einen Relegationsrang.
Die Einstellung machts
Der TSV Meitingen ist eine immer wieder neu gefüllte Wundertüte. „Da kann man nur den Kopf schütteln“, sagt Denis Buja. Zu was die Mannschaft im Stande ist, hat sie am Ostermontag gezeigt, als man beim Spitzenreiter TSV Hollenbach mit 3:2 gewonnen hat. Zwei Tage zuvor sah man das zweite Gesicht der launischen Diva bei der 0:2-Heimpleite gegen Tabellenschlusslicht FC Mertingen. „Unsere Einstellung bestimmt den Verlauf des Spieles“, haben die beiden Spielertrainer Denis Buja und Christoph Brückner nach diesem Wechselbad der Gefühle treffend festgestellt. Das ist der TSV Meitingen, wie er leibt und lebt. „Wir haben eigentlich schon gedacht, wir haben da etwas verändern können“, zeigte sich Christoph Brückner ratlos und ohnmächtig angesichts der Leistung gegen den FC Mertingen.
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