TSV Gersthofen holt sich eine blutige Nase
Plus Der TSV Gersthofen muss sich in einem wilden Spiel dem robustem VfL Durach 3:5 geschlagen geben.
Das war spektakulär. In einem wilden Spiel unterlage der TSV Gersthofen beim VfB Durach mit 3:5 (2:2) und bleibt damit weiterhin in den hinteren Regionen der Landesliga Südwest kleben.
Wo der Hammer hängt, mussten die Lechstädter schon in der ersten Aktion erleben. Manuel Rosner bekam den Ellenbogen seines Gegenspielers ins Gesicht, musste aus Mund und Nase blutend ausgewechselt werden. „Mit der körperlichen Intensität der Duracher konnten meine Spieler nicht mithalten“, bilanzierte Trainer Gerhard Hildmann. Trotzdem ging der TSV zweimal in Führung.
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