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Michal Durica eröffnete den Torreigen für den TSV Welden. Am Ende wurde es sogar zweistellig.
Foto: Andreas Lode
Die Tormaschinen des TSV Dinkelscherben und TSV Welden laufen auf Hochtouren.
Die Hitze weicht die Abwehrreihen auf. Sieben Treffer auf einen Streich produzierte die Torfabrik des TSV Dinkelscherben im Testspiel beim Nord-Bezirksligisten FC Günzburg. Gleich zehn Tore setzte der TSV Welden dem SV Scheppach ins Netz.
FC Günzburg – TSV Dinkelscherben 2:7 (2:1). In der ersten Halbzeit hatte der TSV noch Ladehemmung, lag 0:2 zurück und verschoss durch Phillip Schmid sogar einen Foulelfmeter. Simon Motzet setzte mit dem 2:1 (44.) den Weckruf. Einen weiteren Elfmeter verwandelte Thomas Kubina zum 2:2 und noch in derselben Minute (51.) traf Julian Kugelbrey zum 2:3. Jetzt ging die Post ab: Phillip Schmid (58.), Alexander Brecheisen (67.), Julian Kastner (82.) und Hakan Avci (86.) erhöhten auf 2:7. Das Ergebnis hätte durchaus zweistellig ausgehen können.
SV Scheppach – TSV Welden 1:10 (1:3). Michal Durica (2) und ein Eigentor sorgten für den 1:3-Pausenstand. Nach dem Wechsel war Welden nicht mehr zu halten und schraubte durch Treffer der Neuzugänge Thomas Ivanzik, Andrei Pascu (kamen beide von der SG Zusamzell/Reutern), Dennis Bader (2), Fabian Ecker, Frank Wieland und Moritz Vermeulen das Ergebnis auf zweistellig. (oli)
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