Wenn Schokolade ins Bier kommt
Mit „Liquid Hops“ ist der Augsburger Matthias Gruber einer der größten Importeure von Craftbier in Süddeutschland. Was er von Orangenschalen im Bier und dem bayerischen Reinheitsgebot hält.
500 Jahre wird das bayerische Reinheitsgebot am 23. April alt. Für Matthias Gruber, Geschäftsführer von „Liquid Hops“ ist das Gesetz vom 23. April 1516 ein alter Hut und gehört längst an die Braurealität angepasst. Im Martini-Gewerbepark verkauft der 35-Jährige Craftbiere – hochwertige, handwerklich hergestellte Biere aus der ganzen Welt.
Und muss immer wieder hören, wie deutsche Kleinbrauer ganze Sude in den Ausguss gießen oder als Mischgetränke deklarieren müssen, weil sie nicht der Bierdefinition des deutschen Gesetzgebers entsprechen. „Es kann doch nicht angehen, dass international anerkannte Bierstile ausgerechnet in Deutschland nicht gebraut werden dürfen“, wundert sich Gruber.
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