Klimacamper: "Ergebnisse sind kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen"
Plus Der Weg zur Klimaneutralität zieht sich länger als gefordert, besagt eine Studie im Auftrag der Stadt Augsburg. Das liegt auch an fehlenden Bundes- und Landesgesetzen.
Der Stadtrat wird kommendes Jahr über ein Maßnahmenpaket abstimmen, das auf der Klimastudie der Kommunalberatung KlimaKom fußt. Es dürfte eine Reihe Maßnahmen beinhalten, was Mobilität, Strom- und Wärmeerzeugung beinhaltet. Unter anderem schlägt die Studie eine weitreichende Umstrukturierung der Wärmeversorgung bis 2040 vor, sowie eine Reduzierung des Autoverkehrs um 50 Prozent. In einem allerersten Schritt soll der Stadtrat noch in diesem Jahr eine 40 Punkte umfassende Liste verabschieden, die einige Maßnahmen einleitet.
Dabei wird es um einen verstärken Ausbau der Fernwärme, Förderung von Elektromobilität oder ein städtisches Förderprogramm für Fotovoltaikanlagen gehen. Das 40-Punkte-Programm sei seit Monaten in Arbeit und nicht die abschließende Schlussfolgerung aus dem KlimaKom-Papier, betonte ein Sprecher der Stadt am Mittwoch. Die Studie werde umfassend ausgewertet und weitere Maßnahmenvorschläge zur Folge haben.
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