Saatkrähen-Problem im Luitpoldpark: Noch ist keine Lösung in Sicht
Plus Im vergangenen Sommer versprach die Politik Hilfe für Schwabmünchen. Was sich seitdem getan hat. Und was der Mensch gegen die steigende Population tun kann.
Saatkrähen machen, was Krähen eben tun. Krächzen, Nester bauen, brüten, sich vermehren, essen und salopp gesagt kacken. Nichts, was verwundert. Dennoch, dort wo sie in der Nähe von Wohnquartieren auftauchen, sorgen sie für Ärger. Sie seien hauptsächlich in den frühen Morgenstunden zu laut und verschmutzten mit ihrem Kot Wege, Autos, Spielplätze und Bänke, schimpfen Anwohner. Landwirte beklagen sich zudem, dass die Vögel ihre Saat und kleine Keimlinge von den Feldern fressen.
Im Luitpoldpark in Schwabmünchen fühlen sich die Saatkrähen besonders wohl. Auch die Gegend um das Schützenheim und den dortigen Wald ist für die Saatkrähen ebenfalls ein sehr attraktives Wohngebiet.
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