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  3. Augsburg: CSU-Chef Ullrich und Oberbürgermeisterin Weber attackieren Klimacamp

Augsburg
23.04.2022

CSU-Chef Ullrich und Oberbürgermeisterin Weber attackieren Klimacamp

Das Klimacamp ist auf dem Augsburger Moritzplatz angesiedelt.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die CSU-Politiker Volker Ullrich und Eva Weber ärgern sich über das Agieren der Augsburger Klimaschützer. Die wiederum widersprechen.

Die Diskussionen über das Klimacamp in der Augsburger Innenstadt gewinnen an Schärfe. Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) attackiert das Agieren der Klimaschützer jetzt scharf, sie bringe dafür kein Verständnis mehr auf. Die Aktivistinnen und Aktivisten des Camps schießen zurück. Mitinitiator Ingo Blechschmidt: "Oberbürgermeisterin Weber offenbart schlechtes Verständnis für die Strukturen des Augsburger Klimacamps." Unterdessen bekommt Weber Unterstützung aus ihrer Partei, aus deren Basis es zuletzt immer wieder Stimmen gab, die eine eindeutige Positionierung einforderten. Parteichef und Bundestagsabgeordneter Volker Ullrich sagt: "Die Haltung von Oberbürgermeisterin Eva Weber kann ich nur vollumfänglich unterstützen und ich stehe hinter ihrer Erklärung."

Der Umgang mit dem Klimacamp habe eine juristische und politische Dimension, so Ullrich. Die Versammlungsfreiheit ist nach dem Grundgesetz umfangreich geschützt. "Meiner Auffassung nach lässt sich mit sehr guten juristischen Argumenten vertreten, dass dauerhaftes Camping und damit die permanente Inanspruchnahme des öffentlichen Raumes nicht mehr zulässig sein kann." Die rechtliche Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes gelte es zu respektieren. Allerdings bezieht sie sich nur auf den Zeitraum vom 1. Juli bis 10. Juli 2020. Damals hatte die Stadt versucht, das Klimacamp räumen zu lassen. Dies sei unzulässig gewesen, urteilte der Verwaltungsgerichtshof. Wie es mit der Zeit danach aussieht, müsste neu auf den Prüfstand. Augsburgs CSU-Chef Ullrich hält jetzt ein Gespräch über die Zukunft und Dauer des Camps für angebracht: "Weil es um einen zentralen Standort im Herzen der Stadt geht, sollte vonseiten des Klimacamps auch auf die berechtigten Belange der Menschen in Augsburg Rücksicht genommen werden.“

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

24.04.2022

Was sagen Greta und Luisa denn
dazu?

Die Kritik an Aktivisten ist ziemlich verstörend, denn das darf man doch nicht. Wenn weiter daran kritisiert wird könnte es passieren, dass sich Aktivisten irgendwo mit dem Hosenboden in der Stadt festkleben oder abseilen. Man sollte mal fff zu Rate ziehen und um Prüfung bitten, damit wir sicher sein können, dass die Klima Camp Aktivisten sich nicht fremde Kultur entgegen der verpflichtende woken pc aneignen.

23.04.2022

"Kommunalpolitik und Demokratie: Interessenausgleich und Kompromiss "

Genau das ist das Problem: Die Politik sucht immer den Kompromiss, den kleinsten gemeinsamen Nenner.
Das Klima und die Umwelt kennen aber keine Kompromisse, kein Blabla, keine Verträge. Der Klimawandel macht einfach weiter.
Um das zu stoppen müssen wir wirklich was mit Substanz tun.
Natürlich gibt es Leute, " die hiermit bislang wenig anfangen können oder die sich selbst und ihre Lebensentwürfe durch die notwendigen Maßnahmen infrage gestellt oder bedroht sehen "
Aber wenn wir alle hier nicht mehr leben können, wenn der Klimawandel zu weit fortgeschritten ist, dann sind wir alle in unserem _Leben_ (und nicht nur in unserem Lebensentwurf) bedroht.

23.04.2022

Mir ist dazu noch etwas eingefallen :
Vielleicht sollten wir aufhören die Bewältigung des Klimawandels als politische Aufgabe zu sehen.
Wenn irgendwo eine Katastrophe passiert, dann kommen Feuerwehr und Rettungsdienst von alleine. Da wird auch nicht vorher demokratisch entschieden, oder eine Umfrage in der Nachbarschaft gemacht, ob nicht vielleicht der Einsatz zu viel Lärmbelästigung bedeutet. Und es werden keine Kompromisse ausgehandelt wie z. B. wir schicken dann nur 5 statt 10 Feuerwehrleute und auch erst 4 Stunden später.
Wir sollten den Klimawandel auch als eine solche Katastrophe sehen und einfach tun was notwendig ist.

24.04.2022

>> Wenn irgendwo eine Katastrophe passiert, dann kommen Feuerwehr und Rettungsdienst von alleine. <<

Aber mit den Aktiven bei Feuerwehr und Rettungsdienst kommt kein "gesellschaftlicher" Wandel, der mit den "Aktivisten" des Klimacamps droht ;-)

Dieser gegen Leistung, Eigentum, territoriale Integrität, auch naive Lebensfreude etc. gerichtete Aktivismus wird von breiten Bevölkerungsschichten nicht unterstützt. Es gibt in der Lebenswirklichkeit keine gemeinsame Basis - die Mehrheit wird bei einer Telefonumfrage meist mit "ja" antworten, wenn es um die Frage nach Klimaschutz geht - aber das war es dann auch.

Wenn dann noch Drohungen dazu kommen, müssen linksgerichtete Klimaaktivisten einfach eine feindlichere Stimmung hinnehmen.

https://letztegeneration.de/blog/2022/04/ankundigung-pipelines-abdrehen-brief-an-die-bundesregierung/

>> BRIEF AN DIE BUNDESREGIERUNG – WIR WERDEN ÖL- UND GAS-PIPELINES FRIEDLICH ABDREHEN <<

Sie fragen sich wie das mit dem "friedlich" gemeint ist? Das wurde schon erklärt:

https://taz.de/Proteste-der-Letzten-Generation/!5831060/

>> „Natürlich ist das friedlich, wie soll man denn Gegenständen Gewalt antun? Die haben keine Seele und kein Schmerzempfinden“, meint er. „Da von Gewalt zu sprechen, ist absurd.“ <<

23.04.2022

>> Die Aktivistinnen und Aktivisten des Camps schießen zurück. Mitinitiator Ingo Blechschmidt: "Oberbürgermeisterin Weber offenbart schlechtes Verständnis für die Strukturen des Augsburger Klimacamps." <<

So, so die Strukturen...

Vielleicht könnte das Klimacamp einfach in seinem Webauftritt erläutern?

https://augsburg.klimacamp.eu


Heiteres am Morgen:

https://augsburg.klimacamp.eu/awareness/

>> Im Camp sollte kein Platz sein für sexistisches, rassistisches, ableistisches, klassistisches oder anderes diskriminierendes Verhalten.
...
Dieser Text wurde von Menschen mit akademischem Hintergrund verfasst. Wir haben uns bemüht, den Text möglichst barrierearm zu schreiben, aber auch das kann uns nicht immer perfekt gelingen. <<

2 der oben verwendeten Begriffe werden dann gleich von der Rechtschreibprüfung der Kommentar-Software rot unterstrichen ;-)

Man könnte nun diskutieren, ob das Klimacamp nicht doch Ableismus und Klassismus pur ist...

23.04.2022

https://de.wikipedia.org/wiki/Ableismus

>> In seiner allgemeinen Form ist Ableism ein Bündel von Glaubenssätzen, Prozessen und Praktiken, das auf Grundlage der je eigenen Fähigkeiten eine besondere Art des Verständnisses des Selbst, des Körpers und der Beziehungen zu Artgenossen, anderen Arten und der eigenen Umgebung erzeugt, und schließt die Wahrnehmung durch Andere ein. Ableism beruht auf einer Bevorzugung von bestimmten Fähigkeiten, die als essentiell projiziert werden, während gleichzeitig das reale oder wahrgenommene Abweichen oder Fehlen von diesen essentiellen Fähigkeiten als verminderter Daseinszustand etikettiert wird ... <<

24.04.2022

.
Keine Halbheiten,

fürs bessere Verständnis lese man schon die gesamten
„ Awarenessleitlinien fürs „Klimacamp Augsburg“ und klicke
ganz unten auf das „Awareness-Glossar“
.

24.04.2022

https://augsburg.klimacamp.eu/awareness-glossar

Ja da wird es noch lustiger!

>>
BIPoC
BIPoC steht für Black, Indigenous and People of Color, also Schwarz, Indigen und Personen of Color.

Darunter werden alle Menschen gefasst, die über ein oder mehrere Elternteile Vorfahren aus Teilen des afrikanischen Kontinents, Asiens und West-Asiens haben.
...
weiß (sein)
weiß bzw. weißsein bezeichnet ebenso wie der Begriff PoC keine biologische Eigenschaft, sondern eine politische und soziale Konstruktion.
<<

Also die BIPoC kommen u.a. aus Afrika und die Weißen sind nur eine politisch/soziale Konstruktion - klar doch!

>>
FINTA* steht für Frauen, Inter, Nicht-Binäre, Transgender, Agender und Andere, welche sich in diesen Selbstbezeichnungen nicht wiederfinden, gekennzeichnet durch das Sternchen. Dies ist die Gruppe der Menschen, die im Patriarchat diskriminiert werden.

FINTA* hat zwar Überschneidungen mit dem Begriff „queer“, bezeichnet aber nicht das selbe. Queer ist ein Sammelbegriff für Menschen, die nicht der Heteronormativität, also die sogenannte binäre Aufteilung in zwei Geschlechter (Mann und Frau) und/oder Heterosexualität (= romantische oder sexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau) als Norm, entsprechen.
<<

Ich denke so wird Klimaschutz vielen Leuten einfach zu kompliziert...

25.04.2022

Solche genauen Beschreibungen und Abgrenzungen braucht es halt leider, weil es für viele Menschen immer noch nicht selbstverständlich ist, einen Menschen einfach als Menschen zu sehen und einfach respektvoll zu behandeln, ohne darauf zu schauen was dieser Mensch für eine Hautfarbe, Geschlecht, Religion, Herkunft,... hat.

23.04.2022

Euer Bild sagt alles unser Klimacamp besteht zu 100% aus Plastikplanen und unsere "Klimaschützer" sind
alle bestens mit iPhone und Pad vernetzt.
Solche verwöhnte Bagage brauchen wir hier nicht!
Schickt sie doch nach China zum demonstrieren

23.04.2022

Mich würden auch die hygienischen Zustände interresieren in diesem " Klimacamp" Jede Fritten-Bude wird kontrolliert aber hier....?

23.04.2022

@Alfred W.

"Mich würden auch die hygienischen Zustände interresieren in diesem " Klimacamp" "

Sind Ihre hygienischen Zustände denn in Ordnung? Im Climacamp gibt es wohl nichts zu beanstanden und eine Frittenbude ist es auch nicht.
Interessieren Sie sich doch erst mal für Klimaschutz, das wäre viel wichtiger.