Wassertemperatur in Freibädern wird reduziert: Wie groß ist der Effekt?
Die Stadt Augsburg rechnet noch. Der Betrag dürfte wohl im niedrigen fünfstelligen Bereich liegen. Der Stadtspitze geht es nicht allein um das Finanzielle.
27, 26, 25. Nein, das sind in diesem Fall keine Lottozahlen. Die Zahlen zeigen an, wie es in den Becken in Augsburgs Freibädern immer kälter wird. Oder ist die Wassertemperatur warm genug? Darüber entscheiden die Gäste im Familienbad, Bärenkellerbad und Fribbe. Denn diese Becken sind beheizt. Die Stadt Augsburg hat die Temperaturen reduziert, um Energie zu sparen. Positiver Begleiteffekt ist, dass auch Kosten eingespart werden. Wie hoch diese sind, rechnet das städtische Bäderamt noch aus. Im Freibad Lechhausen muss nicht gerechnet werden. Das Becken wird nicht beheizt.
Im Vorjahr lag die Wassertemperatur bei 27 Grad in Augsburgs Freibädern
Mit Beginn der Freibadsaison war die Temperatur von 27 auf 26 Grad gesenkt worden. Jetzt sind es 25 Grad, wobei die Kinder- und Lehrbecken davon vorerst ausgenommen sind. Die Reduzierung der Wassertemperatur gehört zum Maßnahmenpaket der Stadt Augsburg, um den Energieverbrauch zu senken.
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