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  3. Augsburg: Stadtwerke verschieben wegen Energiekrise Investitionen in Millionenhöhe

Augsburg
13.07.2022

Stadtwerke verschieben wegen Energiekrise Investitionen in Millionenhöhe

In der Riedingerstraße arbeiten die Stadtwerke gerade am Fernwärmenetz. Das Unternehmen will nun Investitionen verschieben.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Stadtwerke Augsburg geben 2022 vorsichtshalber zehn Millionen Euro weniger aus. Wenn der Versorger schwächelt, droht ein Stocken bei der Energie- und Mobilitätswende.

Die Augsburger Stadtwerke werden angesichts der wirtschaftlichen Risiken durch die Energiekrise einen Teil ihrer für dieses Jahr geplanten Investitionen verschieben. Es geht um zehn Millionen von insgesamt 150 Millionen Euro, die in diesem Jahr unter anderem in den Fernwärmeausbau gesteckt werden sollten. Dem Vernehmen nach gibt es auch Überlegungen, die jährliche Zinszahlung an die Stadt Augsburg für die Trinkwasserschutz-Grundstücke im Stadtwald auszusetzen. Eine Entscheidung ist dazu noch nicht gefallen. Bei der Stadt beobachtet man die Entwicklungen aufmerksam. Stadtwerke-Sprecher Jürgen Fergg sagte auf Anfrage, es gebe Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadtwerke, allerdings seien diese aktuell nicht seriös abschätzbar, weil der Markt so stark in Bewegung ist.

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Stadtwerke-Sprecher sieht "Atemberaubende Preissprünge im Minutentakt"

Die Lage der kommunalen Stadtwerke ist bundesweit ein Thema. Einerseits sind sie mit hohen Einkaufspreisen fürs Gas konfrontiert, die ein Vielfaches über dem der Vergangenheit liegen. Andererseits haben sich diese Einkaufspreise noch nicht in den Preisen für die Kunden niedergeschlagen, auch weil in der Vergangenheit der Verkauf von Festpreisverträgen forciert worden war. Nun tut sich eine Lücke auf, die immer größer wird - und zu einem Problem. "Energiemengen, die nicht über langfristige Verträge abgedeckt sind, müssen wir kurzfristig am Markt zu sehr hohen Preisen nachkaufen", so Sprecher Fergg. Wenn man auf das Jahr 2023 und die Preise für den Erdgas-Einkauf schaue, sehe man "atemberaubende Preissprünge im Minutentakt". Schon jetzt liege das Preisniveau im Einkauf um 400 bis 500 Prozent über dem, was vor einem Jahr zu zahlen war.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

14.07.2022

Von Stefan K. 20:59 Uhr

>>... Aktuell sind die Gaskraftwerke die teuersten Erzeuger und die bestimmen in der Regel als Grenzkraftwerke den Preis.<<

Herr K., da haben Sie recht. Man schaue sich an, welche Strompreise für morgen für unsere Nachbarländer an der Börse notiert sind.

https://www.epexspot.com/en/market-data?market_area=&trading_date=2022-07-14&delivery_date=2022-07-15&underlying_year=&modality=Auction&sub_modality=DayAhead&product=60&data_mode=map&period=

Alle sehr hoch. Denn über Europa liegt ein Hoch, dass zu wenig Windbewegung und somit Windstromerzeugung führt. Hätte nicht der Minister Altmaier mit der Propagandalüge "Strompreisbremse" den Solarausbau auf unter ein Fünftel ausgebremst und hätte insbesondere Deutschlands größtes Flächenland, also Bayern, den Windkraftausbau nicht nahezu zum Erliegen gebracht, wäre heute der Strompreis an der Börse deutlich niedriger. Denn Solar und Windkraft liefern aus neuen Anlagen für 3,5 bis 6 Cent je Kilowattstunde den Strom.

Und in der Tat verdienen diejenigen, die schon in Solar und Windkraft investiert haben, bei diesen Börsenpreisen gut.
Und das ist gerecht. Denn sie waren wagemutig und haben sich auf Risiken eingelassen und ermöglichen es heute, dass wir eine preiswerte Stromversorgung bekommen werden.

Raimund Kamm

15.07.2022

Und der nächste Öko-Aktivist mit dem Glauben an die Strombörse...

https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/ccx/2015/Industriestrompreise_Strommaerkte.pdf

>> Zwar nimmt die Bedeutung der Spotmärkte und der Strombörsen zu, ein Großteil des Handels wird aber über langfristige, bilaterale Stromverträge abgewickelt. <<

An den Strombörsen ist der Strom entweder knapp und teuer (schlechtes Wetter und Nachts) oder tagsüber bei Sonnenschein spottbillig - der langfristige Markt dazwischen ist schlicht nicht öffentlich.


>> Und in der Tat verdienen diejenigen, die schon in Solar und Windkraft investiert haben, bei diesen Börsenpreisen gut.
Und das ist gerecht. Denn sie waren wagemutig ... <<

Bei den enormen Subventionen in Deutschland "wagemutig" ?


>> Denn über Europa liegt ein Hoch, dass zu wenig Windbewegung und somit Windstromerzeugung führt. <<

Ja so schaut es aus...

15.07.2022

Würden Sie mal Ihre Beleidigungen lassen Herr P.?

Informieren Sie sich, gehen Sie raus aus Ihrer Focus-Blase. Und vielleicht sollten Sie sich auch aktuellere Infos als von 2015 und älter besorgen.

13.07.2022

Wir sollten nun die Übergewinne der Windkraft zu Gunsten des ÖPNV besteuern!

https://www.focus.de/finanzen/news/neue-studie-der-wahnsinn-auf-dem-energiemarkt-beschert-windrad-besitzern-milliarden_id_44166275.html

>> Der Wahnsinn auf dem Strommarkt beschert Windrad-Betreibern Milliarden <<

Die hier investierten Grünen wollen natürlich keine Konkurrenz durch verlängerte Laufzeiten der Atomkraftwerke. Man verdient an der Krise wie die CSU-Amigos an den Masken...

14.07.2022

Sie haben nichts davon verstanden was da im Stür... äh Focus steht.

Der teuerste Einspeiser bestimmt den Preis an der Börse. Das sind zur Zeit ihre geliebten Gaskraftwerke. Schauen Sie sich z.B. auf https://app.electricitymaps.com/zone/DE mal den Erzeugungsverlauf der einzelnen Art und den jeweiligen minütlichen Strompreis dazu an. Da können Sie froh sein, dass Windkraft und PV in Deutschland vorhanden sind. Denn die drücken die Preise massiv runter. Gestern zum Beispiel von über 400€/MWh auf rund 180€/MWh.

14.07.2022

>> Da können Sie froh sein, dass Windkraft und PV in Deutschland vorhanden sind. Denn die drücken die Preise massiv runter. <<

Ja im Sommer zur Mittagszeit...

Ist schon immer wieder drollig wie unsere Öko Aktivisten glauben, dass der gesamte Strom an der Börse gehandelt wird.

https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/ccx/2015/Industriestrompreise_Strommaerkte.pdf

>> Zwar nimmt die Bedeutung der Spotmärkte und der Strombörsen zu, ein Großteil des Handels wird aber über langfristige, bilaterale Stromverträge abgewickelt. <<

14.07.2022

Drehen Sie sich gerne weiter in Ihrer eigenen Blase... Aktuell sind die Gaskraftwerke die teuersten Erzeuger und die bestimmen in der Regel als Grenzkraftwerke den Preis. Da helfen auch Ihre 7 Jahre alten Geschichten nicht weiter. Der Verkaufspreis richtet sich nach dem Grenzkraftwerk, das ist das letzte zugeschaltete Kraftwerk dass es noch braucht dass der aktuelle Strombedarf gedeckt ist. Das heisst, das Atomkraftwerk, das Windrad, die PV-Einkäufer müssen zu dem Preis verkaufen den das zuletzt zugeschaltete Kraftwerk aufruft. Die Daten sind verfügbar. Schreiben Sie sich nicht ab, lernen Sie lesen und verstehen.

14.07.2022

>> Das sind zur Zeit ihre geliebten Gaskraftwerke. <<

Kann es sein, dass Sie etwas durcheinander sind? Ich kritisiere seit Wochen die enorme Gasverstromung durch Herrn Habeck - wir brauchen das wertvolle Gas für den Winter nach Abschaltung der Atomkraftwerke!

Dies Liebe für Gaskraft kommt von Ihren linksgrünen Anführern!

28.10.2021
https://www.pv-magazine.de/2021/10/28/scholz-und-baerbock-halten-an-gas-als-brueckentechnologie-fest/

>> Scholz und Baerbock halten an Gas als Brückentechnologie fest

Der SPD-Kanzlerkandidat versprach beim Kongress der Chemiegewerkschaft IG BCE eine Beschleunigung der Energiewende, hält aber den Bau neuer Gaskraftwerke für die Stromerzeugung weiterhin für notwendig. Dieser Position schloss sich die Grünen-Politikerin an. <<

Ansonsten ist das vollkommener Mist was Sie da schreiben; Sie versuchen nur die geradezu unanständigen Übergewinne im Sommerhalbjahr bei Wind und PV zu rechtfertigen.